- Christian Aberle2023
- Horst Antes2017-2010
- Thomas Arnolds2019
- Anita Bauer2023
- Jana Euler2024
- Angela Fette2023
- Tom Früchtl2017-2010
- Albrecht Fuchs2021
- Kasia Fudakowski2021
- Manuel Graf2018
- Axel Heibel2023
- Ilka Helmig2020
- Kornelia Hoffmann2021
- Olga Holzschuh2024
- Alexander Janz2024
- Irmel Kamp2023
- Stefanie Klingemann2024
- Hermann Künert2024
- Matthias Lahme2018
- Silvia Martes2024
- Gabriele Menzel2022
- Vera Molnar2022
- Stephan Mörsch2021
- Anne Neukamp2023
- Pirgelis/Ostrowski2017-2010
- Sophie Pape2024
- Simon Risi2024
- Ulrich Rückriem2024
- Nora Schattauer2018
- Silke Schatz2022
- Wilhelm Schürmann2021
- Paul Sochacki2018
- Andrzej Steinbach2024
- Britta Thie2022
- Philipp Valenta2024
- Johanna von Monkiewitsch2024
- Thomas Woll2023
- Heimo Zobernig2021
"Der Künstler Thomas Arnolds, geboren 1975 im niederrheinischen Geilenkirchen, erschließt mit seinen Werkkomplexen grundsätzliche Fragestellungen klassischer Malerei. Nach einer Steinmetz-Ausbildung und der praktischen Ausübung dieses Handwerks als Kirchenrestaurator studierte Thomas Arnolds von 2001 bis 2005 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Walter Dahn, bevor er sich im Anschluss daran als bildender Künstler in Köln niederließ. Seither schafft er Bildreihen, in denen er sich mit den Anforderungen, den Bedingungen und den Möglichkeiten von Malerei auseinandersetzt. Dies tut er sowohl in kunsttheoretischer als auch in praktischer Hinsicht, wenn er die Relevanz alter Meister anerkennt und aus deren Schaffen Inspiration und Bewertungskriterien für seine eigene Arbeit ebenso wie für sein Selbstverständnis als Künstler schöpft.
Während in den letzten Jahren Werkserien wie LUFT, GRAD, MARB oder RUN das Schaffen von Thomas Arnolds prägten, bei denen in breiter, gleichmäßiger Pinselführung, dem Duktus, aufgetragene Farbflächen mit Bildelementen aus massiver Farbmaterie kombiniert werden, zeichnen sich die jüngsten Arbeiten durch die grafische Komponente der Wegnahme von Materie aus, so dass quasi ex negativo ein bildlicher Tiefenraum eröffnet wird, dem in der Kombination von Struktur und Fläche durchaus visionäre Aspekte zu eigen sind." (Presse, LHM)
Thomas Arnolds hat uns drei Zeichnungen aus der Serie „RUN“ zur Verfügung gestellt, die in größerer Form und unterschiedlichen Ausführungen als Ölgemälde in seiner Ausstellung "Duktusinduziert" (9.12.2018-10.3.2019) im Leopold-Hoesch-Museum zu sehen waren.
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