Ein lebendiges Museum braucht die Unterstützung und Förderung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1905 profitiert das Leopold-Hoesch-Museum und seit seiner Gründung, Anfang der neunzehnhundertneunziger Jahre, auch das Papiermuseum Düren von dem großen Mäzenatentum und der stetigen Unterstützung vieler ortsansässiger Privatpersonen und Unternehmer. Zahlreiche Projekte, wie Ausstellungen, Kataloge, Forschungsvorhaben, Restaurierungen, Vorträge und museumspädagogische Veranstaltungen konnten durch diese Unterstützung realisiert werden. Diese Projekte zu bewirken, stellt eine kontinuierliche Herausforderung für die Museumsarbeit dar.
Die inzwischen rund 600 Mitglieder des Museumsvereins Düren profitieren nicht nur vom anspruchsvollen Ausstellungsprogramm beider Häuser, sondern auch vom regen, gemeinschaftlichen Austausch zu kulturellen wie künstlerischen Themen im Rahmen von Führungen, Vorträgen und Mitgliederreisen zu näheren und ferneren Kunstorten und Ausstellungsereignissen.
Seien Sie herzlich willkommen, als Mitglied des Museumsverein Düren einen wichtigen Beitrag für das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum Düren zu leisten und das seit über einem Jahrhundert bestehende Engagement lebendig zu halten und in die Zukunft fortzuführen.
Mit den individuell zugeschnittenen Mitgliedschaften beim Museumsverein Düren wird sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen die Möglichkeit geboten, sich für das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum Düren zu engagieren. Ob als Einzelperson oder gemeinsam als Paar oder Familie können Sie sich für Ihre Museen in Düren stark machen. Durch einen vergünstigten Jahresbeitrag können Schülerinnern und Schüler sowie Studierende ebenfalls von dem abwechslungsreichen Programm des Museumsvereins profitieren. Und mit einer Firmenmitgliedschaft können Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Museen kennenlernen und erhalten auf Wunsch Pressematerial aus den Museen.
Antrag und Satzung
Werden Sie Mitglied im Museumsverein Düren ↗ Mitgliedsantrag
Erfahren Sie mehr zu Bestimmung und Zweck des Vereins ↗ Satzung
Eine Jahresmitgliedschaft spendieren
Verschenken Sie für ein Jahr alle Vorteile einer Mitgliedschaft im Museumsverein Düren. Gerne senden wir Ihnen alle Informationen dazu zu.
Als Privatperson fördern
und Auszubildendenmitgliedschaft
Durch eine Mitgliedschaft genießen Sie folgende Vorzüge
- Kostenfreier Eintritt in das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum Düren
- Persönliche Einladungen zu Ausstellungseröffnungen und Sonderveranstaltungen
- Einladungen zu exklusiven Previews und Kuratoren- sowie Sonderführungen
- Besuch von Museen anlässlich aktueller Ausstellungen im Rahmen von Tagesreisen
- Reisen zu Museen, Galerien und privaten Sammlungen im In- und Ausland
- Erwerb von einzigartigen Jahresgaben
- Newsletter zu aktuellen Veranstaltungen des Vereins und der Museen
Als Unternehmer*in und Firma fördern
(steuerlich absetzbar)
Neben den regulären Vorzügen sind in einer Firmenmitgliedschaft Mitgliedsausweise für die Geschäftsführung und ein allgemeiner Ausweis für die Mitarbeiter*innen des Unternehmens (bis zu fünf Personen gleichzeit, je nach Größe des Unternehmens auch mehr) enthalten, die einen freien Eintritt in das Leopold-Hoesch-Museum, in das Papiermuseum Düren und Vergünstigungen zu den Vermittlungsformaten „Museumsdialog“ und „Film im Museum“ gewähren. Darüber hinaus möchten wir die Mitarbeiter*innen zu den aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen in unseren Museen auf dem Laufenden halten und stellen auf Wunsch gerne Plakate und Broschüren zur Verfügung. Firmenmitglieder werden als Förderer des Museums genannt.
Die enge Verbindung zu den Museen wird nicht nur in der Fördertätigkeit für diese deutlich, sondern auch in der Bildung des Vorstands. Satzungsgemäß hat den Vorsitz des Vereins das Oberhaupt der Stadt Düren inne, dem oder der zwei Stellvertreter*innen zur Seite stehen. Die Geschäftsführung wird durch die Direktion der beiden Museen übernommen. Weitere Mitglieder des Vorstands sind die/der Schatzermeister*in und Beisitzer, von denen mindestens zwei Mitglieder aus dem Bereich der Papiererzeugung oder der Papierverarbeitung stammen. Ergänzend gibt es einen Beirat, der aus bis zu acht Mitgliedern bestehen kann und den Vorstand berät, sowie zwei Rechnungsprüfer*innen.
Der Vorstand engagiert sich ehrenamlich für den Verein. Hierzu gehören insbesondere die Aquise von Fördermitteln für Ausstellungen und Projekte am Leopold-Hoesch-Museum und Papiermuseum Düren, Erörterung der Sammlungsziele, Erwerbungen, die der Museumsverein unterstützen oder vornehmen kann sowie die Ausgestaltung des Veranstaltungsprogramms. Bindeglied zwischen Vorstand und Mitgliedern ist die Geschäftsstelle des Vereins, die von zwei Mitarbeiterinnen betreut wird.
Mitglieder des Vorstands
Eine frühe Verbundenheit
Die Geschichte des Museumsvereins Düren ist so alt wie das Leopold-Hoesch-Museum. Der Verein gründete sich nur wenige Wochen nach der Eröffnung des Museums am 29.12.1905 und ist seitdem an das Haus angegliedert.
"Interessanterweise war bereits in einer Ratsversammlung am 14.2.1902 der Vorschlag zur Einrichtung eines Museumsvereins eingebacht worden. Die Erstellung des Museumsgebäudes hatte noch nicht begonnen.
Ende 1905 zählte der Verein bereits 60 Mitglieder, 14 Patrone und 18 Stifter. Unterscheidliche Beiträge in Höhe von 10 Mark jährlich, oder 1.000 und 3.000 Mark einmalig berechtigen zu unterschiedluchen Vergünstungen, wie freien Eintritt zu den Ausstellungen und Vorträgen.
Seit 1905 oblag dem Verein die Verwaltung des Museums. Dies betraf u.a. die Wahl der Leitung des Hauses, das Ausstellungsprogramm sowie die Entscheigung über Ankäufe und die Annahme von Geschenken. Zudem unterstützte der Verein maßgeblich die Belange des Museums und war bemüht, durch Mitgliederwerbung und Einkünfte über die damals durchgeführten Verkaufsausstellungen das Vereinsvermögen zu mehren."
Die Kernaufgaben des Museumsvereins haben sich nun rund 115 Jahre später in den Grundzügen kaum geändert: Die Unterstützung beider Museen bei größeren Ausstellungen, Ankäufen oder Projekten der Vermittlung.
Zwei Freundeskreise schließen sich zusammen
Seit Jahrhunderten besteht im an der Rur gelegenen rheinischen Düren ein industrieller Standort für die Herstellung und Verarbeitung von Papier. Diesem Sachverhalt verdankt sich die Gründung des Papiermuseums Düren im Jahr 1990. Mit Unterstützung des zu diesem Zweck ins Leben gerufenen Fördervereins Düren-Jülich-Euskirchener Papiergeschichte e.V. wurde das Papiermuseum Düren in einem umgenutzten Werkstattgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum seit 1905 bestehenden Leopold-Hoesch-Museum eingerichtet. Seither wurden dort neben Informationen über die Entstehung erster Papierformen, die grundsätzliche Zusammensetzung des Werkstoffs Papier, seine Strukturen, Bedingungen und Anwendungen dem Publikum auch praktische Erfahrungen mit Papier vermittelt.
Der Förderkreis Düren-Jülich-Euskirchener Papiergeschichte e.V. fusionierte 2009 mit dem Museumsverein Düren e.V., unter dessen Titel sie nun gemeinsam agieren. Der Vorstand des Vereins wird aus dem Stadtoberhaupt, der Direktion der Museen sowie mindestens zwei Mitgliedern aus der Papierindustrie und weiteren Personen gebildet.
Der Museumsverein Düren ist für die Museumsshops des Leopold-Hoesch-Museums sowie des Papiermuseums Düren verantwortlich. Hintergrund ist, dass die Stadt Düren diese aus wirtschaftlichen Aspekten nicht führen kann und somit der Museumsverein Düren eingetreten ist und die Räumlichkeiten der Shops sowie des Cafés gepachtet hat.
Das Café und auch der Shop im Leopold-Hoesch-Museum sind mit der Neugestaltung bzw. dem Neubau aus dem Jahr 2010 des Leopold-Hoesch-Museums aufwendig umgestaltet worden. Der Künstler Claus Föttinger hat eine eigens für das Museums konzipierte Raumgestaltung vorgenommen, bestehend aus einem Raumtrenner, einer Bar sowie großen Lampen. Täglich werden im Café Getränke und kleinere Speisen wie Kuchen oder Suppe angeboten.
In den Shops der beiden Museen werden ausgewählte Artikel angeboten. Das Warenspektrum reicht von Ausstellungskatalogen, ausgewählten Publikationen und Fachliteratur, Papeterie, Postkarten, Geschenkeartikeln, Kunsthandwerk z.B. Glas, Blumen, Vasen, Keramik, Merchandise Artikel z.B. Magnete, Blöcke, Hoesch Wein bis hin zu Taschen aus Papier.
52349 Düren
Do. 10-19 Uhr
- Christian Aberle2023
- Horst Antes2017-2010
- Thomas Arnolds2019
- Anita Bauer2023
- Angela Fette2023
- Tom Früchtl2017-2010
- Albrecht Fuchs2021
- Kasia Fudakowski2021
- Manuel Graf2018
- Axel Heibel2023
- Ilka Helmig2020
- Kornelia Hoffmann2021
- Irmel Kamp2023
- Matthias Lahme2018
- Gabriele Menzel2022
- Vera Molnar2022
- Stephan Mörsch2021
- Anne Neukamp2023
- Pirgelis/Ostrowski2017-2010
- Nora Schattauer2018
- Silke Schatz2022
- Wilhelm Schürmann2021
- Paul Sochacki2018
- Britta Thie2022
- Thomas Woll2023
- Heimo Zobernig2021
- Alexis Gautier
- Claude Horstmann
- Gabriele Menzel
- Vera Molnar
- Silke Schatz
- Ursula Schmidt-Troschke
- Britta Thie
- Emeka Udemba
- Alice Creischer
- Albrecht Fuchs
- Kasia Fudakowski
- Kornelia Hoffmann
- Claudia Kallscheuer
- Stephan Mörsch
- Natacha Nisic
- Nora Schattauer
- Wilhelm Schürmann
- Ignacio Uriarte
- Heimo Zobernig
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler aus den diesjährigen Ausstellungen sind beispielsweise Albrecht Fuchs und Kasia Fudakowski. Arbeiten von Alice Creischer, Stephan Mörsch, Natacha Nisic und Wilhelm Schürmann werden ab dem 12. Dezember 2021 auch in der Ausstellung „Vom Leben in Industrielandschaften – Den Strukturwandel im Blick“ zu sehen sein. Gemeinsam mit der Künstlerin Kornelia Hoffmann war auch Natasha Nisic diesjährige Stipendiatin des Artist-in-Residence-Programms der F. Victor Rolff-Stiftung auf der Burg Gladbach in Vettweiß. Es sind aber auch alte Bekannte mit dabei: Zum Bespiel ist Claudia Kallscheuer, Dürener Kunstpreisträgerin 2017, mit neuen Arbeiten vertreten.
Ein großer Dank gilt daher den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern, die einen Teil zu den diesjährigen Jahresgaben beigetragen haben, und würden uns freuen, wenn die ein oder andere Jahresgabe Sie begeistert und Sie die Arbeit der Schaffenden und die Fördertätigkeit unseres Museumsvereins mit einem Erwerb unterstützen.
- John Gerard
- Juli Gudehus
- Heijo Hangen
- Ilka Helmig
- Imre Kocsis
- Alex Müller
- George Rickey
- Jimmy Robert
- Wolfgang Schmidt
- Fred Siegenthaler
Mit dem Verkauf und Erlös der Jahresgaben ist es dem Museumsverein Düren möglich, das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum Düren auch in dieser durch die Corona-Krise erschwerten Zeit bei der Realisierung von kommenden Ausstellungsprojekten und Vermittlungsformaten zu unterstützen. Machen Sie sich oder Ihren Freunden eine Freude mit einem schönen Kunstwerk und unterstützen Sie Ihre Dürener Museen!
Die Ausstellungen haben ganz unterschiedliche Einblicke in die Arbeitsweisen und Strategien der Künstlerinnen und Künstler gewährt. Begonnen mit dem Kölner Maler Thomas Arnolds, der sich in seinem Werk intensiv mit dem Medium Malerei auseinandersetzt und uns in diesem Jahr drei Zeichnungen aus der Werkserie »RUN« zur
Verfügung stellt, in deren Mittelpunkt ein Säulenfuß steht. Ölgemälde der gleichen Serie waren in seiner Ausstellung »Duktusinduziert« (9.12.18 – 10.3.19) zu sehen.
Das Material Papier verbindet die künstlerischen Arbeitsweisen Willem Oorebeeks, der meist im Medium Druck arbeitet, und Heimo Zobernigs ebenso wie ihr humorvoller Gestus. Gemeinsam mit Joëlle Tuerlinckx haben sie zu der seit 2018 etablierten Ausstellungsreihe » Apropos Papier« (7.4.–7.7.19) im Frühjahr beigetragen. Für die Jahresgaben haben sich die beiden Künstler ganz individuell mit Papier auseinandergesetzt. Peter Zimmermanns farbenprächtige Werke in der Ausstellung »abstractness« (18.7.–6.10.19) aus Epoxidharz und Ölfarbe gingen der Frage nach, wie digitale Medien — Smartphones, Displays und Apps — unser gegenwärtiges Verhältnis zu Bildern bestimmen. Für den Museumsverein Düren bietet er einige seiner Miniaturen, kleinformatige Folienarbeiten an, die zwar als Fingerübungen angelegt sind, doch grundlegende Kriterien seiner bildnerischen Gestaltung, wie Tiefe und Raum, Figur und Grund, Fläche und Substanz offenlegen. Mit einer fotografischen Arbeit von Irmel Kamp und einem Siebdruck von Susanne Kriemann tragen auch zwei Künstlerinnen der laufenden Ausstellung »Vom Leben in Industrielandschaften – Eine fotografische Bestandsaufnahme« (27.10.19 – 16.2.20) zu unseren diesjährigen Jahresgaben bei. Irmel Kamps Fotografien zeugen von einem sensiblen Blick, mit dem sie die Bezüge zwischen Gebautem und Bauenden, wie eine Spurensucherin
wahrnimmt und dokumentiert. Der Siebdruck von Susanne Kriemann wurde mit Pigmenten vom Gessenboden und von Restpflanzen erzeugt, die auf dem ehemaligen Gelände der Wismut AG in Sachsen gesammelt wurden und mit denen sie sich auch in ihrer Installation in der Ausstellung auseinandersetzt.
Ergänzt wird diese Auswahl zum einen durch skulpturale Arbeiten von Heinz Bergrath und Robert Ciuraj sowie neuen Werken von Volker Saul, drei Dürener Künstlern, die seit vielen Jahren dem Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren, dem Museumsverein Düren und der Stadt Düren verbunden sind. Zum anderen bieten wir eine thematisch abgestimmte Auswahl einiger Jahresgaben aus den Vorjahren an, darunter ein großformatiger Druck von Alexander Esters, zwei politisch aktuelle Arbeiten
von Hermann Josef Hack sowie zwei kleine Skulpturen von Gereon Krebber, einen Leuchtkasten von Daniel Pflumm, einen Druck von Hans Salentin und eine Fotografie von Heidi Specker.
Der Erlös der Jahresgaben fließt in die Realisierung kommender Ausstellungsprojekte und die Vereinstätigkeit und trägt somit zur Sicherung guter Museumsarbeit bei. Unser herzlicher Dank gilt daher den Künstlerinnen und Künstlern. Durch ihren Beitrag werden Vielfalt und Qualität der Ausstellungen in den Museen bewahrt und gefördert.
Ausstellungsprojekte und die Vereinstätigkeit und trägt somit erheblich zur Sicherung guter Museumsarbeit bei Allesamt sind es Werke von Künstlerinnen
und Künstlern, die im letzten Jahr im Leopold-Hoesch-Museum präsentiert wurden oder durch eine persönliche Beziehung mit diesem und der Stadt Düren verbunden sind. Mein herzlicher Dank gilt daher den Künstlerinnen und Künstlern. Durch ihren Beitrag werden Vielfalt und Qualität der Ausstellungen der Museen bewahrt und gefördert.
So manche Projekte, wie Ausstellungen, Kataloge, Forschungsvorhaben, Restaurierungen, Vorträge und museumspädagogische Veranstaltungen wären ohne die finanzellen Zuwendungen nicht denkbar gewesen. Diese Projekte zu bewirken, stellt eine kontinuierliche Herausforderung für die Museumsarbeit dar.
Wir danken daher unseren Mitgliedern, die durch ihre Mitgliedschaft einen Teil zu unserer Fördertätigkeit beitragen. Ein großer Dank richtet sich auch an unsere zahlreichen Förderer, Sponsoren und Firmenmitglieder.
Wir danken unseren Unterstützern und Partnern:
Sparkasse Düren „Wir stehen dahinter“
KANZAN Spezialpapiere GmbH
MAY+SPIES GmbH
Horst Weyer und Partner GmbH
Josef Zilcken Kunst- und Kulturförderungs gGmbH
In diesem Jahr haben wir Förderungen für Projekte am Leopold-Hoesch-Museum und Papiermuseum Düren erhalten durch:
Ministerium für Wissenschaft und Kultur - Regionales Kulturprogramm NRW
F. Victor Rolff-Stiftung
Kultur- und Naturstiftung der Sparkasse Düren
Ausstellungen und Kataloge
Derzeit werden die folgenden Ausstellungen unterstützt
-
"Blank. Raw. Illegible... Artists' Books as Statements (1960-2022)" (14. Mai 2023 – 3. September 2023) im Leopold-Hoesch-Museum
-
"Springende Hirsche. katagami - Japanische Papierschablonen zur Textilfärbung" (24. November 2023 - 7. April 2024) im Papiermuseum Düren
Zudem wird der Katalog zur folgenden Ausstellung durch die freundliche Unterstützung der Kultur- und Naturstiftung der Sparkasse Düren gefördert
- "Anne Neukamp, Impossible Object" (24. September 2023 – 14. Januar 2024) im Leopold-Hoesch-Museum
Vermittlungsformate
Die Unterstützung bei den diversen Vermittlungsformaten an beiden Museen stellt ebenfalls eine wichtige Kernaufgabe des Museumsvereins dar. Derzeit werden die folgenden Formate unterstützt:
- Inside Out mit Fördermitteln der F. Victor Rolff-Stiftung
-
Freier Eintritt für Geflüchtete
-
Malspezialisten, Art & Drinks sowie Museumsdialoge
-
digitalen Museumsdialoge in der Reihe zu Modellfabrik Papier
VERY CONTEMPORARY
Durch Föderungen öffentlicher Hände kann das 2012 am Leopold-Hoesch-Museum gegründete Netzwerk, welches Kunstinstitutionen aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland miteinander verbindet unterstützt werden. Dies wird ermöglicht durch die Förderung des Ministeriums für Kultr und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Regionalen Kulturprogramm NRW.
Auftaktobjekt im Foyer des Papiermuseums Düren zu Ehren von Heinrich August Schoeller
Im Eingangsbereich des Papiermuseums soll ein Auftaktobjekt aus Papier entstehen. In einem beschränkten Wettbewerb soll aus den Entwürfen von ca. 10 angefragten internationalen Künstlerinnen und Designerinnen von einer Jury aus Kunstexperten und Vertreter*innen des Vorstands ein Kunstwerk aus Papier ausgewählt und realisiert werden. Das Auftaktobjekt soll einem der Gründungsväter des Papiermuseums, Heinrich August Schoeller, gewidmet werden. Wir haben für die Realisierung schon einen grundlegenden Sockelbetrag zusammengetragen und hoffen, im Laufe dieses Jahres, die Finanzierung soweit auf den Weg zu bringen, dass wir Anfang 2024 mit der Umsetzung beginnen können.
Hoeschplatz 1
52349 Düren
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Museumsverein Düren e.V.
Hoeschplatz 1
52349 Düren
Tel. 02421 252558
Fax. 02421 251602560
kontakt@museumsvereindueren.de
Registergericht
Amtsgericht Düren, Registernummer VR 584
als gemeinnützig anerkannt
St.-Nr. 207/5757/0033
Finanzamt Düren
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 7 Umsatzsteuergesetz
DE 190139828
Vertretungsberechtigt (gemeinsam):
Frank Peter Ullrich, Vorstandsvorsitzender
Anja Dorn, Geschäftsführerin
Ute Maria Stockheim, stellvertrendene Vorsitzende
Ute Willems, stellvertrende Vorsitzende
Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 6 MDStV
Anja Dorn, Geschäftsführerin
Mitglied im
Bundesverband der Fördervereine Deutscher Museen für bildende Kunst e. V.
Gestaltung: arc Gestaltung, Berlin
Technische Realisierung: Stephan Bögel
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist dem Museumsverein Düren e. V. ein besonderes Anliegen. Wir achten darauf, nur erforderliche Daten zu erfassen und zu speichern. Sofern auf unseren Formularen oder der Website personenbezogene Daten erhoben werden, werden diese nur zu den jeweiligen Zwecken verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben. Eine Übermittlung erfolgt lediglich an das von uns beauftragte Versandunternehmen zur Zustellung der Mitgliederpost, an die abwickelnden Bankinstitute oder Zahlungsdienstleister zum Zweck der Abbuchung des Mitgliedsbeitrags oder einer Teilnehmergebühr und an unseren Steuerberater zur Erfüllung unserer steuerrechtlichen Verpflichtungen.
Mitgliedschaft
Um die Verwaltung und Betreuung ihrer Mitglieder sicherstellen zu können, erheben, verarbeiten und nutzen die Museumsverein Düren e. V. auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1b und 1f der Datenschutz-Grundverordnung von ihren Mitgliedern folgende Daten: Name, Vorname, Anschrift, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, vereinsbezogene Daten (zum Beispiel das Datum des Vereinseintritts oder Änderungen der Art der Mitgliedschaft) sowie im Falle eines erteilten SEPA-Lastschriftmandats die Bankverbindung.
Auf Ihrem personalisierten Mitgliedsausweis, der bei der Einlasskontrolle des Leopold-Hoesch-Museums und des Papiermuseums Düren von Mitarbeitern der Museen kontrolliert wird.
Anmeldung zu Veranstaltungen
Bei der Anmeldung zu Veranstaltungen erheben, verarbeiten und nutzt der Museumsverein Düren e.V zusätzliche Daten wie zum Beispiel die Telefonnummer, um den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sicherstellen zu können. Grundlage hierfür sind ebenfalls Art. 6 Abs. 1b und 1f der Datenschutz-Grundverordnung.
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Kontakt
Sabine Halver
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